Alles lässt sich lernen – auch eine gute Stimmung kann man trainieren und fördern. Sie kennen sicher das beliebte Beispiel, wie man Pessimisten von Optimisten unterscheidet: Für ersteren ist ein zur Hälfte gefülltes Glas halb leer, für den anderen ist es halb voll.

Hinter guter oder schlechter Stimmung steckt oft die Sichtweise auf die Dinge. Während die einen sich kürzlich gefreut haben, dass im September noch hochsommerliche Temperaturen herrschten, fanden andere Menschen das anstrengend und nervig. Ähnlich ist es mit der Perspektive zur eigenen Arbeit.
Wieder zwei Extreme: Kevin A. findet seinen Job einfach nur schrecklich, hat überhaupt keine Lust darauf und er arbeitet lediglich aus dem Grund, um zu überleben. Für Martin T. bedeutet die Arbeit Selbstbestätigung, Kontakt mit anderen Menschen und natürlich die Sicherung seines Lebensunterhaltes. Er geht gern zur Arbeit. Welcher von beiden wird wohl einen angenehmeren Tag verbringen?

Ganz sicher wird man einen angenehmen Tag in einem Beruf haben, der Berufung ist. Sie sind auf der Suche nach der richtigen Arbeitsstelle dafür? Setzen Sie sich mit uns in Verbindung – wir finden einen Weg!

Was kann man tun, um die eigene Laune zu verbessern?

Lächeln wirkt Wunder
Lächeln Sie! Lächeln Sie morgens Ihr Spiegelbild an, schenken Sie dem Busfahrer ein Lächeln und später auch Ihren Kollegen. Das mag sich albern anhören, ist es aber nicht. Lächeln signalisiert unserem Gehirn, dass wir etwas Angenehmes erleben und unser Gegenüber nimmt uns wesentlich freundlicher wahr.

Pausen für gute Stimmung nutzen
In der Mittagspause kann man viel für das eigene Wohlgefühl tun. Bewegung kann ein Zaubermittel sein, vielleicht mögen Sie einen flotten Spaziergang durch einen Park? Ausreichend zu trinken und das richtige Essen fördert gute Laune. Vitamin D trägt zur guten Stimmung bei, es wird bei Sonneneinstrahlung gebildet, Zink (enthalten in Nüssen und Haferflocken) unterstützt die Bildung des Glückshormons Serotonin und Selen, das zum Beispiel mit Produkten aus der Kokosnuss aufgenommen werden kann, wirkt stimmungsaufhellend.

Kleine Ursache – große Wirkung
Versuchen Sie, die kleinen Missgeschicke des Tages auszublenden und sich über schöne Dinge zu freuen, auch wenn diese noch so banal und alltäglich zu sein scheinen. Was wir damit meinen? Ihnen fällt etwas aus der Hand. Nun könnten Sie das so interpretieren, dass das ein Omen dafür ist, dass der ganze Tag „mal wieder“(!) nicht gut wird. Sie können den Gegenstand auch einfach aufheben und sich darüber freuen, dass Sie sich problemlos ohne irgendwelche Beschwerden bücken können.

Gute-Laune-Macher
Es gibt unendlich viel, mit dem Sie Ihre Stimmung aufhellen könne. Hören Sie Musik, die Sie mögen, reden mit netten Menschen, gönnen sich selbst etwas Gutes usw. Was fällt Ihnen noch dazu ein? Schreiben Sie uns in der Kommentarfunktion – wir freuen uns darauf!

Mit einem gewinnenden Lächeln auf Ihrem  Bewerbungsfoto ist Ihnen die Aufmerksamkeit des Personalchefs so gut wie sicher. Setzen Sie sich gekonnt in Szene!