IPSER Aktuell

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Freitagsfreuden IPSER- Homeoffice gestalten

Wie begeistert war ich, als ich endlich meine neue Arbeitsstelle gefunden hatte. Bis auf ein kleines Missgeschick am ersten Arbeitstag fühlte ich mich wohl in meinem neuen Job. Meine Kollegen waren nett, der Chef völlig in Ordnung und die Aufgaben, die ich hatte, machten mir echt Spaß. Allerdings war ich genauso wenig - wie viele von uns - darauf gefasst gewesen, dass ich meinen Arbeitsplatz nach Hause verlegen musste. Homeoffice - davon hatte ich durchaus schon geträumt und machte mir über die angenehmen Seiten Gedanken. Vorteile im Homeoffice Schnell hatte ich eine Liste der Vorteile des H   . . . > > >

IPSER Mittwochs-Merkblatt: Einfach Danke sagen

Im Januar war Corona noch in weiter Ferne, wohl kaum jemand von uns hat darüber nachgedacht, was auch bei uns passieren kann…. Als dann erste Meldungen kamen, dass der Virus Covid 19 auch hier angekommen ist, wurde das vielfach unterschätzt. Ein Virus ähnlich der Grippe, das dachten viele. Und ebenso „Mich wird es schon nicht treffen!“ Inzwischen ist das Bewusstsein bei den meisten von uns angekommen, dass wir nicht nur uns selbst, sondern auch andere Menschen schützen müssen. Das jetzige Kontaktverbot ist keine Strafe – es ist Schutz! Besonders für ältere und gefährdete Menschen. Wir sollten    . . . > > >

Homeoffice in der Corona-Krise

Arbeiten im Homeoffice - während der Corona-Krise ist das eine Maßnahme, die viele Unternehmen ihren Mitarbeitern nicht nur anbieten, sondern verpflichtend auferlegen. Zu groß ist das Risiko einer Ansteckung und damit der Verbreitung der Pandemie. Derzeit gilt es, die Zahl der Neuansteckungen möglichst niedrig zu halten, damit für evtl. schwere Fälle eine ausreichende Versorgung in den Krankenhäusern gewährleistet ist. Zurück zum Homeoffice - welche Recht und Pflichten gibt es? Für Arbeitnehmer und Arbeitgeber? Anspruch auf Homeoffice Einen rechtlichen Anspruch auf die Arbeit von zuhause aus   . . . > > >
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Der Lebenslauf - Was muss hinein?

Die wichtigsten Säulen des Lebenslaufs haben wir ja in den vergangenen Tagen erklärt. Übrig geblieben sind Hobbys und weitere Fähigkeiten. Beginnen wir mit den Dingen, die durch Dokumente belegt werden können. Meist wird dafür im Lebenslauf eine gesonderte Rubrik erstellt. Denkbar dafür sind Titel wie „Zertifizierungen“ - Zusatzqualifikationen“ - „Weitere Fähigkeiten“ oder „Sonstige Qualifikationen“. Sollen diese Angaben wirklich in den Lebenslauf oder sollte man dafür lieber eine gesonderte Anlage erstellen? Das kommt auf den Einzelfall an. Weitere Fähigkeiten im Lebenslauf Wir sind der Au   . . . > > >
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IPSER - Wir sind für Sie da!

Die aktuelle Corona-Krise geht an niemandem von uns vorbei. Für IPSER steht die Gesundheit der Mitarbeiter und Kunden an oberster Stelle. Deshalb haben wir schon seit längerem den Publikumsverkehr völlig eingestellt und alle Kollegen arbeiten im Home-Office. Wir hoffen, dass Sie und Ihre Liebsten gesund sind und dass das auch so bleibt! Unsere Private Arbeitsvermittlung geht natürlich weiter. Mehr noch, wir haben unsere Bemühungen zur Vermittlung verstärkt, damit das Leben nach der Krise für unsere Kunden, die einen neuen Job oder ein Projekt suchen, wieder so angenehm wie möglich weitergehen    . . . > > >

Corona: Aus Abstand kann Zusammenhalt werden

Aus gegebenem Anlass möchten wir heute etwas von unserem bisherigen Thema abweichen und uns mit dem aktuellen Thema Coronavirus beschäftigen. Eigentlich sollte mittlerweile jeder wissen, worum es sich dabei handelt und was man momentan beachten oder vermeiden sollte. Eigentlich….. Nach der Schließung sämtlicher Freizeitangebote, wie zum Beispiel Fitnessstudios, Schwimmbäder, Clubs oder Bars gibt es viele Leute, die sich in großen Gruppen treffen oder sogar Partys veranstalten. Entweder, um „normale“ soziale Kontakte zu pflegen oder um sich abzulenken und einfach Spaß zu haben. In vielen Köpfen   . . . > > >
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Praktika im Lebenslauf

Wir haben in den vergangenen Newslettern die Hauptrubriken des Lebenslaufs wie Persönliches, Berufserfahrung und Schule/Ausbildung/Studium erklärt. Der Lebenslauf habe aber noch mehr zu bieten. Es gibt schließlich im Laufe des Berufslebens noch viel mehr, was für einen Arbeitgeber von Interesse sein kann. Dazu gehören Praktika im Lebenslauf Ein Praktikum ist dazu da, über einen bestimmten Zeitraum neue Kenntnisse zu erwerben oder aber auch Kenntnisse zu vertiefen. Es kann nur wenig Wochen, aber auch mehrere Monate dauern. Es handelt sich dabei um keine Ausbildung. Wir kennen verschiedene Pr   . . . > > >
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Freitagsfreuden IPSER - Dresscode

Es ist der (Alp)Traum jeder Frau, mit einer bekleckerten Bluse den ersten Tag im neuen Job zu verbringen. Aber - alles im Leben hat sein Gutes. So wusste ich schon gleich zu Anfang, wie ich einige meiner Kollegen in etwa einzuschätzen habe. Während ich darauf wartete, dass mein Chef mich aus meiner Warteposition abholte, kreuzten einige Damen meinen Weg. Zuerst kam Kollegin „Ach du Schande, das geht ja gar nicht“. Sie grüßte ein wenig von oben herab und ihr Blick blieb fasziniert an dem Kaffeefleck auf meine Bluse hängen. Ihr aufgesetztes Lächeln kam nicht in ihren Augen an. Gekonnt zupfte Sie   . . . > > >

Ausbildung und Studium im Lebenslauf

Bei Bewerber/Innen mit Berufserfahrung wird man im Lebenslauf zur Initiativbewerbung nach der Rubrik „Berufliches“ oder „Beruflicher Werdegang“ zu Schule, Ausbildung und Studium übergehen. Wir empfehlen, den Aufbau des Lebenslaufs chronologisch absteigend zu wählen, damit das Aktuellste an oberster Stelle steht. Bei Berufseinsteigern steht Ausbildung und Studium ganz oben. So sieht der interessierte Arbeitgeber sofort, was der Bewerber/die Bewerberin aktuell macht. Studium im Lebenslauf Die Beschreibung des Studiums bzw. der Studienzeit wird umfangreicher als die schulischen Informationen. N   . . . > > >
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Mittwochs-Merkblatt IPSER - Langeweile im Job

Man könnte fast sagen, dass das sogenannte „Boreout-Syndrom“ das Gegenteil vom Burnout-Syndrom ist. Boreout steht für Langeweile und Unterforderung am Arbeitsplatz. Ähnlich wie beim Burnout ist das Boreout-Syndrom anfangs ein psychisches Problem, welches aber physische (gesundheitliche) Probleme nach sich ziehen kann. Was ist das Boreout-Syndrom? Das Boreout-Syndrom tritt vor allem durch ständige Unterforderung im Job auf. Wenn man ständig bzw. nie etwas zu tun hat, fängt man an sich zu langweilen. Natürlich möchte man nicht, dass den Kollegen oder sogar dem Chef auffällt, das man nichts tut   . . . > > >
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So geht man mit Lücken im Lebenslauf um

Kennen Sie jemanden, der sein ganzes Leben lang ohne einen einzigen Tag Unterbrechung gearbeitet hat? Falls ja - bei dieser Person handelt es sich um eine Ausnahme. Lassen Sie uns einmal überlegen, was dazu führen kann, dass man Tage, Wochen oder Monate ohne Beschäftigung gewesen ist. Unterbrechungen des Berufslebens Fangen wir bei Zeiten der Arbeitsuche an. Vielleicht findet man nach der Ausbildung nicht sofort einen passenden Job, man hat selbst gekündigt oder wurde gekündigt oder ein Unternehmen ist in Insolvenz gegangen. Das sind alles Zeiten, die normal und erklärlich sind. Wir haben d   . . . > > >
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Berufliche Stationen im Lebenslauf

Wer bereits Erfahrung im Beruf sammeln konnte, wird im Lebenslauf nach dem Unterpunkt „Persönliches“ und dem Bewerbungsfoto mit seinen beruflichen Erfahrungen beginnen. Diesen „Beruflichen Werdegang“ beginnt man mit der aktuellen Tätigkeit. Sie können jede Tätigkeit mit Berufsbezeichnung, Arbeitgeber und Ihren Aufgaben auflisten. Natürlich ist und bleibt der Lebenslauf zweispaltig. Nicht nur bei unserer aktuellen Rubrik erfassen Sie in der linken Spalte die Dauer ihrer Tätigkeit. Wie umfassend Sie die rechte Spalte gestalten, ist Ihnen überlassen. Man sollte hier individuell entscheiden. Auch    . . . > > >
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Freitagsfreuden IPSER - Der erste Tag

Nun ist es endlich soweit! Mein erster Arbeitstag im neuen Job steht bevor. Als ich Euch letzte Woche davon berichtet habe, war ich total euphorisch. Doch je näher der erste Tag rückt, desto unsicherer werde ich mir. Was soll ich anziehen? Hoffentlich komme ich nicht aus irgendeinem Grund zu spät. Hoffentlich sind meine neuen Arbeitskollegen sympathisch und hoffentlich liegt mir die Arbeit. Im Optimalfall macht sie mir sogar Spaß. Als ich meiner Freundin von der Zusammenarbeit mit IPSER und den daraus resultierenden Ergebnissen berichtete, gratulierte sie mir und war stolz auf mich, dass ich d   . . . > > >

Mittwochs-Merkblatt IPSER - Was ist ein Burnout?

Wir beschäftigen uns heute mit einem Syndrom, die mittlerweile sehr verbreitet im Arbeitsleben ist. Zum einen gibt es das sogenannte „Burnout-Syndrom“. Wörtlich übersetzt heißt das „Ausgebranntsein“. Eigentlich ziemlich einfach zu verstehen. Ein Syndrom ist die Kombination verschiedener Krankheitszeichen. Auch wenn das Burnout-Syndrom mittlerweile weit verbreitet ist, ist es (noch) keine anerkannte medizinische Diagnose und es gibt keine einheitliche Behandlungsmethode. Bei diesem Syndrom treten sowohl psychische als auch physische Symptome auf. Am häufigsten tritt dieses Syndrom in Berufsgrup   . . . > > >

Layout und Formatierung des Lebenslaufs

Nach unseren Tipps zur Rubrik „Persönliches“ im Lebenslauf und zum Bewerbungsfoto wollen wir uns heute Gedanken um die formale und optische Gestaltung dieses Dokuments machen. Denken Sie bei allem Aufwand immer daran, dass man einen Lebenslauf im Prinzip nur ein einziges Mal gut und richtig erstellen muss und später nur noch Ergänzungen bzw. Änderung der Kontaktdaten vornimmt und ggf. das Bewerbungsfoto erneuert. Natürlich steht der Inhalt an vorderster Stelle, aber ein Unternehmen muss auch optisch angesprochen werden, um einen zweiten Blick in das Dokument zu werfen. Vor langer Zeit war es s   . . . > > >
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Das Bewerbungsfoto - auf was muss man achten?

In unserer letzten E-Mail haben Sie erfahren, was man bei dem Punkt „Persönliches“ im Lebenslauf beachten sollte. Heute wollen wir uns das Bewerbungsfoto anschauen, das ja meistens in der oberen rechten Ecke des Lebenslaufs seinen Platz findet. Einige Unternehmen bevorzugen anonymisierte Bewerbungen, um völlig neutral über ihr Interesse an den eingehenden Bewerbungen nachdenken zu können. Das Foto bei der Initiativbewerbung ist kein Muss, es darf nicht einmal vom Unternehmen gefordert werden. Dennoch ist es nach wie vor Standard und die meisten BewerberInnen platzieren ein Foto in ihren Bewerb   . . . > > >
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Persönliches im Lebenslauf

In den nächsten Wochen wollen wir mit Ihnen Schritt für Schritt die einzelnen Abschnitte der Initiativbewerbung durchgehen. Wir beginnen mit dem Lebenslauf, gehen zum Anschreiben über und dann weiter zu Deckblatt, Qualifikationsprofil und Zeugnisübersicht. Begleiten Sie uns, informieren Sie sich und stellen gerne Fragen zum jeweiligen Thema. Heute sehen wir uns den Abschnitt „Persönliches“ oder „Persönliche Daten“ an. Diese Informationen sind gewöhnlich als erstes weit oben im Lebenslauf zu finden. „Persönliches“ - das sind zum Beispiel Ihre Kontaktdaten. Man könnte auf den Gedanken kommen, d   . . . > > >

Mittwochs-Merkblatt IPSER - Doppelbelastung durch Job und Familie - was tun?

Von der Doppel- und Dreifachbelastung durch Arbeit und Familie können viele von uns ein Lied singen. In den vergangenen Wochen haben wir hauptsächlich darüber geredet, dass man einen Ausgleich zum (oftmals) stressigen Arbeitsalltag braucht. Nun gibt es aber auch eine andere Seite. Was, wenn das Arbeitsleben eine Entspannung ist im Gegensatz zum Familien- oder Privatleben? Ja, so etwas gibt es tatsächlich. Man stelle sich vor, man ist alleinerziehend mit mehreren Kindern. Da geht der Stress bereits in der Frühe los. Eines der Kinder ist krank, ein anderes hat Probleme in der Schule oder befinde   . . . > > >
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Haben Sie Schwächen? Tipps zum Vorstellungsgespräch

Haben Sie Schwächen? Irgendwann im Bewerbungsprozess muss sich jeder mit dem Thema Stärken und Schwächen auseinander setzen. Unsere Stärken? Da fällt es uns meistens leicht, einige davon aufzuzählen. Anders ist es mit unseren Schwächen. Nicht mit unseren Schwächen allgemein, sondern mit denen, die ein Arbeitgeber wissen darf. Welche nennt man und wie geht man damit um? Wir wollen mal schauen, wie unterschiedliche Menschen versuchen, diese Hürde zu meistern. Fangen wir mit Herrn Stark an. Im Vorstellunggespräch will die Personalchefin wissen: „Und Herr Stark? Wir haben jetzt so viel Gutes über   . . . > > >

Freitagsfreuden IPSER: Neustart oder Stillstand?

Mein Mann und ich hatten gewettet. Wenn ich mit meinen Initiativbewerbungen keinen neuen Job finden würde, dann würde er sich einen Monat lang um unsere Wäsche kümmern müssen. Falls doch, wäre ich in der glücklichen Lage, mit ihm jedes Fußballspiel schauen zu dürfen. Ich hatte insgesamt 23 Initiativbewerbungen verschickt und einige Mühe darauf verwendet. Nun hieß es abwarten. Wenig später hatte ich schon mehrere Antworten in meinem E-Mail-Postfach. Gespannt stürzte ich mich darauf. Leider waren es nur automatische Antworten. Naja, besser als nichts. Nach zwei Wochen konnte ich eine erste Bilan   . . . > > >
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