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Ratgeber
Homeoffice in der Corona-Krise
Arbeiten im Homeoffice - während der Corona-Krise ist das eine Maßnahme, die viele Unternehmen ihren Mitarbeitern nicht nur anbieten, sondern verpflichtend auferlegen. Zu groß ist das Risiko einer Ansteckung und damit der Verbreitung der Pandemie. Derzeit gilt es, die Zahl der Neuansteckungen möglichst niedrig zu halten, damit für evtl. schwere Fälle eine ausreichende Versorgung in den Krankenhäusern gewährleistet ist. Zurück zum Homeoffice - welche Recht und Pflichten gibt es? Für Arbeitnehmer und Arbeitgeber?
Anspruch auf Homeoffice
Einen rechtlichen Anspruch auf die Arbeit von zuhause aus . . . > > >
Der Lebenslauf - Was muss hinein?
Die wichtigsten Säulen des Lebenslaufs haben wir ja in den vergangenen Tagen erklärt. Übrig geblieben sind Hobbys und weitere Fähigkeiten. Beginnen wir mit den Dingen, die durch Dokumente belegt werden können. Meist wird dafür im Lebenslauf eine gesonderte Rubrik erstellt. Denkbar dafür sind Titel wie „Zertifizierungen“ - Zusatzqualifikationen“ - „Weitere Fähigkeiten“ oder „Sonstige Qualifikationen“. Sollen diese Angaben wirklich in den Lebenslauf oder sollte man dafür lieber eine gesonderte Anlage erstellen? Das kommt auf den Einzelfall an.
Weitere Fähigkeiten im Lebenslauf
Wir sind der Au . . . > > >
Praktika im Lebenslauf
Wir haben in den vergangenen Newslettern die Hauptrubriken des Lebenslaufs wie Persönliches, Berufserfahrung und Schule/Ausbildung/Studium erklärt. Der Lebenslauf habe aber noch mehr zu bieten. Es gibt schließlich im Laufe des Berufslebens noch viel mehr, was für einen Arbeitgeber von Interesse sein kann. Dazu gehören
Praktika im Lebenslauf
Ein Praktikum ist dazu da, über einen bestimmten Zeitraum neue Kenntnisse zu erwerben oder aber auch Kenntnisse zu vertiefen. Es kann nur wenig Wochen, aber auch mehrere Monate dauern. Es handelt sich dabei um keine Ausbildung. Wir kennen verschiedene Pr . . . > > >
Ausbildung und Studium im Lebenslauf
Bei Bewerber/Innen mit Berufserfahrung wird man im Lebenslauf zur Initiativbewerbung nach der Rubrik „Berufliches“ oder „Beruflicher Werdegang“ zu Schule, Ausbildung und Studium übergehen. Wir empfehlen, den Aufbau des Lebenslaufs chronologisch absteigend zu wählen, damit das Aktuellste an oberster Stelle steht. Bei Berufseinsteigern steht Ausbildung und Studium ganz oben. So sieht der interessierte Arbeitgeber sofort, was der Bewerber/die Bewerberin aktuell macht.
Studium im Lebenslauf
Die Beschreibung des Studiums bzw. der Studienzeit wird umfangreicher als die schulischen Informationen. N . . . > > >
Mittwochs-Merkblatt IPSER - Langeweile im Job
Man könnte fast sagen, dass das sogenannte „Boreout-Syndrom“ das Gegenteil vom Burnout-Syndrom ist. Boreout steht für Langeweile und Unterforderung am Arbeitsplatz. Ähnlich wie beim Burnout ist das Boreout-Syndrom anfangs ein psychisches Problem, welches aber physische (gesundheitliche) Probleme nach sich ziehen kann.
Was ist das Boreout-Syndrom?
Das Boreout-Syndrom tritt vor allem durch ständige Unterforderung im Job auf. Wenn man ständig bzw. nie etwas zu tun hat, fängt man an sich zu langweilen. Natürlich möchte man nicht, dass den Kollegen oder sogar dem Chef auffällt, das man nichts tut . . . > > >
So geht man mit Lücken im Lebenslauf um
Kennen Sie jemanden, der sein ganzes Leben lang ohne einen einzigen Tag Unterbrechung gearbeitet hat? Falls ja - bei dieser Person handelt es sich um eine Ausnahme. Lassen Sie uns einmal überlegen, was dazu führen kann, dass man Tage, Wochen oder Monate ohne Beschäftigung gewesen ist.
Unterbrechungen des Berufslebens
Fangen wir bei Zeiten der Arbeitsuche an. Vielleicht findet man nach der Ausbildung nicht sofort einen passenden Job, man hat selbst gekündigt oder wurde gekündigt oder ein Unternehmen ist in Insolvenz gegangen. Das sind alles Zeiten, die normal und erklärlich sind. Wir haben d . . . > > >
Berufliche Stationen im Lebenslauf
Wer bereits Erfahrung im Beruf sammeln konnte, wird im Lebenslauf nach dem Unterpunkt „Persönliches“ und dem Bewerbungsfoto mit seinen beruflichen Erfahrungen beginnen. Diesen „Beruflichen Werdegang“ beginnt man mit der aktuellen Tätigkeit. Sie können jede Tätigkeit mit Berufsbezeichnung, Arbeitgeber und Ihren Aufgaben auflisten. Natürlich ist und bleibt der Lebenslauf zweispaltig. Nicht nur bei unserer aktuellen Rubrik erfassen Sie in der linken Spalte die Dauer ihrer Tätigkeit. Wie umfassend Sie die rechte Spalte gestalten, ist Ihnen überlassen. Man sollte hier individuell entscheiden. Auch . . . > > >
Layout und Formatierung des Lebenslaufs
Nach unseren Tipps zur Rubrik „Persönliches“ im Lebenslauf und zum Bewerbungsfoto wollen wir uns heute Gedanken um die formale und optische Gestaltung dieses Dokuments machen. Denken Sie bei allem Aufwand immer daran, dass man einen Lebenslauf im Prinzip nur ein einziges Mal gut und richtig erstellen muss und später nur noch Ergänzungen bzw. Änderung der Kontaktdaten vornimmt und ggf. das Bewerbungsfoto erneuert. Natürlich steht der Inhalt an vorderster Stelle, aber ein Unternehmen muss auch optisch angesprochen werden, um einen zweiten Blick in das Dokument zu werfen. Vor langer Zeit war es s . . . > > >
Das Bewerbungsfoto - auf was muss man achten?
In unserer letzten E-Mail haben Sie erfahren, was man bei dem Punkt „Persönliches“ im Lebenslauf beachten sollte. Heute wollen wir uns das Bewerbungsfoto anschauen, das ja meistens in der oberen rechten Ecke des Lebenslaufs seinen Platz findet. Einige Unternehmen bevorzugen anonymisierte Bewerbungen, um völlig neutral über ihr Interesse an den eingehenden Bewerbungen nachdenken zu können. Das Foto bei der Initiativbewerbung ist kein Muss, es darf nicht einmal vom Unternehmen gefordert werden. Dennoch ist es nach wie vor Standard und die meisten BewerberInnen platzieren ein Foto in ihren Bewerb . . . > > >
Mittwochs-Merkblatt IPSER - Doppelbelastung durch Job und Familie - was tun?
Von der Doppel- und Dreifachbelastung durch Arbeit und Familie können viele von uns ein Lied singen. In den vergangenen Wochen haben wir hauptsächlich darüber geredet, dass man einen Ausgleich zum (oftmals) stressigen Arbeitsalltag braucht. Nun gibt es aber auch eine andere Seite. Was, wenn das Arbeitsleben eine Entspannung ist im Gegensatz zum Familien- oder Privatleben? Ja, so etwas gibt es tatsächlich. Man stelle sich vor, man ist alleinerziehend mit mehreren Kindern. Da geht der Stress bereits in der Frühe los. Eines der Kinder ist krank, ein anderes hat Probleme in der Schule oder befinde . . . > > >
Der Verdeckte Stellenmarkt - wir lüften das Geheimnis
Der Verdeckte Stellenmarkt: Verdeckt - versteckt - geheim. Mit Ihrer Initiativbewerbung agieren Sie auf dem Verdeckten Stellenmarkt. Worum handelt es sich dabei und warum können wir Ihre Bewerbung dort so erfolgreich platzieren? Lassen Sie uns das Ganze einmal mit zwei Bewerbern vergleichen. Max Mustermann und Maria Musterfrau. Max ist der klassische Typ. Er ist Mitte 40, hat ein Studium erfolgreich absolviert und über 10 Jahre bei einer Firma gearbeitet. Er sucht eine Arbeitsstelle, weil er arbeitslos ist. Also kauft er Tageszeitungen und liest die Stellenangebote. Er geht natürlich mit der Z . . . > > >
Das sollten Sie bei der Bewerbung beachten!
Wie nervt man Personalverantwortliche? Das geht mit einer Bewerbung einfacher und schneller, als Sie vielleicht denken, läßt sich aber oft vermeiden, wenn Sie unsere Tipps beachten. Versetzen Sie sich einfach einmal in die Lage eines Personalchefs. Stellen Sie sich vor, Sie erhalten tagtäglich zahlreiche Stellenbewerbungen. Würden Sie in eine Bewerbung einen zweiten Blick werfen, die Ihnen schon Probleme beim Lesen bereitet? Sicher nicht. Wir wollen Ihnen heute zeigen, was Sie beim Erstellen Ihrer Initiativbewerbung vermeiden bzw. beachten sollten.
Schriftart
Es gibt Schriftarten wie Arial o . . . > > >
Teamplayer und Einzelkämpfer im Beruf
Es gibt wohl kaum eine Bewerbung, in der nicht erwähnt wird, dass der Bewerber/die Bewerberin teamorientiert ist oder als absoluter Teamplayer künftig dem Unternehmen zur Verfügung stehen wird. Teamfähigkeit steht bei den Softskills, die sich Arbeitgeber wünschen, mit an oberster Stelle. Warum ist das so? . . . > > >
Aufbau der Bewerbungsmappe
Ihre Initiativbewerbung ist ein „Gesamtkunstwerk“, also eine Arbeit, die aus mehreren Teilen besteht, die sich wie ein Puzzle lückenlos ineinander fügen sollen. Sie können mit solch einem stimmigen Puzzle zum Beispiel Ihre Authentizität und Ihren unbedingten Erfolgswillen untermauern. In erster Linie werden Sie wahrscheinlich überlegen, ob . . . > > >
Gehaltsvorstellungen bei der Bewerbung präsentieren
Es ist ein schwieriges Thema, mit dem sich viele Bewerber bei der Bewerbung um eine neue Stelle schwertun: Die Gehaltsfrage. Wieviel Gehalt kann man im neuen Job erwarten und wieviel kann man selbst verlangen? Wir haben einige Tipps für Sie, wie Sie erfolgreich an Ihr Ziel gelangen. . . . > > >
Was ist besser - Vertrauen oder Kontrolle?
Vertrauen und Kontrolle - das sind zwei Dinge, die sich nicht zwangsläufig widersprechen müssen. Die Wichtigkeit von Vertrauen wird aber oftmals unterschätzt. Das Modell der Vertrauensarbeitzeit erfordert vielleicht ein wenig Mut, dient aber dem Wunsch der Arbeitnehmer nach mehr Flexibilität und meist der Produktivität der Unternehmen.. . . . > > >
Videoanrufe nach einer Stellenbewerbung
Es kann viele Vorteile haben, dem künftigen Chef über den Bildschirm von Angesicht zu Angesicht gegenüber zu sitzen - es gibt aber auch Nachteile! . . . > > >
Mobiles Arbeiten - was man beachten sollte
Es hat viele Vorteile, mobil zu arbeiten. Aber - wie alles im Leben - auch Nachteile. Informieren Sie sich! . . . > > >
Initiativbewerbung per E-Mail - So geht es richtig!
Kann man seine Stellenbewerbung per E-Mail einfach auf den Weg bringen oder sollte man bestimmte Vorgaben beachten? Wir zeigen Ihnen, wie der Versand per E-Mail optimal gestaltet wird. . . . > > >
Stellenbewerbung in sozialen Netzwerken - Für und Wider
Es gibt mehrere Soziale Netzwerke, die viele von uns gern nutzen. Was ist eigentlich ein „soziales Netzwerk“? Definiert werden diese Plattformen als „virtuelle Gemeinschaft“. Hier finden sich Menschen, die ähnliche Interessen haben, man hat reale und virtuelle Freunde und teilt Fotos, Erinnerungen und mehr. Eignen sich die social networks auch für die Stellensuche? . . . > > >