Hinterlassen Sie uns Ihre E-Mail-Adresse und Sie erhalten den Zugang zu unserer kostenlosen Word-Datenbank mit Musterbeispielen.
Wir stellen Ihnen unsere Informationsmappen über Karriere, Beruf und den neuesten Bewerbungstrend, der i-Bewerbung, kostenlos zur Verfügung.
Arbeitsrecht
Arbeiten im Urlaub
Als Arbeitnehmer hat man einen Mindestanspruch von 24 Urlaubstagen pro Jahr (bei einer 6-Tage-Woche). Immer mehr Menschen kommen auf die Idee, diese Zeit zu nutzen, um sich Geld dazu zu verdienen. Darf man das? . . . > > >
Regelung von Arbeitszeiten
In Deutschland liegt die durchschnittliche Arbeitszeit bei einer Vollzeitstelle zwischen 37,5 und 40 Wochenstunden. Nahezu alles, was die Arbeitszeit betrifft, wird im Arbeitszeitgesetz geregelt.
Sonn- und Feiertage
In den meisten Branchen sind Sonn- und Feiertage . . . > > >
Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz
Sicherheit am Arbeitsplatz ist ein wichtiges Thema, das leider oft vernachlässigt wird. Was bedeutet Arbeitssicherheit? Es muss dafür Sorge getragen werden, dass Gesundheit und Sicherheit der Beschäftigten möglichst wenig gefährdet werden. . . . > > >
Sonderzahlung bei Lohn und Gehalt
Neben dem regulären monatlichen Gehalt kann man vom Arbeitgeber unterschiedliche Sonderzahlungen erhalten. Dazu gehören zum Beispiel Weihnachts- und Urlaubsgeld, was einem 13. und 14 Monatsgehalt entsprechen könnte.
Außerdem gibt es Umsatzbeteiligungen, Boni für bestimmte Leistungen und/oder für die Betriebszugehörigkeit und einiges mehr.
Recht auf Sonderzahlungen:
Man wird . . . > > >
Urlaub für Arbeitnehmer
Der Urlaub ist für viele Menschen die schönste Zeit des Jahres. Man will diese Zeit richtig auskosten und sich erholen. Manchmal gibt es jedoch Unklarheiten über die Urlaubsregelungen und die Rechte und Pflichten von Arbeitnehmer und Arbeitgeber.
Wir wollen heute einige Dinge aufgreifen, die häufiger zu Auseinandersetzungen führen.
Höhe des Urlaubsanspruchs . . . > > >
Krankheit im Job - Rechte und Pflichten
Eine Erkrankung kann jeden treffen. Manchmal kränkelt man nur ein wenig, mitunter geht es einem so schlecht, dass man arbeitsunfähig ist. Somit kann man seiner Verpflichtung, seine Arbeitskraft dem Unternehmen bei dem man beschäftigt ist, zur Verfügung zu stellen, nicht mehr nachkommen. Was muss man bei einer Erkrankung beachten?
Pflichten des Arbeitnehmers bei Krankheit
Zuerst einmal ist . . . > > >
Wie ist das mit dem Nebenjob?
Viele Menschen haben einen oder sogar mehrere Nebenjobs. Bei etlichen Erwerbstätigen reicht das Einkommen aus einer regulären Tätigkeit nicht aus, um das eigene Leben bzw. das der Familie zu sichern.
Was muss man bei der Aufnahme eines Nebenjobs beachten?
Genehmigung des Nebenjobs
Meist muss eine solcheTätigkeit vom Arbeitgeber genehmigt . . . > > >
Minijob mit Kind
Wer aus familiären Gründen, wie zum Beispiel wegen der Kinder nicht in Vollzeit arbeiten kann oder will, greift gern zum Minijob, um die Haushaltskasse ein wenig aufzubessern.
Was bedeutet „Minijob“?Im so genannten Minijob (geringfügige Beschäftigung) darf das regelmäßige monatliche Entgelt 450 Euro nicht übersteigen, also insgesamt nicht mehr als . . . > > >
Das Kind ist krank - was tun?
Kann man im Job frei nehmen, wenn das Kind krank ist?
Wenn das Kind krank ist, kann und darf man als gesetzlich versicherter Elternteil bis zu 10 Arbeitstage im Jahr deshalb der Arbeit fernbleiben.
Welche Voraussetzungen . . . > > >
Rechte von Eltern
Auch wenn man Kinder hat, möchte oder muss man berufstätig sein. Besonders Frauenwissen, wie schwierig es ist, die Doppelt- und Dreifachbelastung ausKindererziehung, Haushalt und Arbeit zu stemmen. Die Kinder müssen in den Schulferienbetreut werden, Kita-Schließungszeiten sind zu überbrücken und besonders kleineKinder . . . > > >
Form für die Kündigung des Arbeitsverhältnisses
Ob Sie das Arbeitsverhältnis selbst beenden wollen oder sich Ihre Arbeitgeber von Ihnen trennen will oder muss - von beiden Seiten müssen bestimmte Formen beachtet und eingehalten werden.
Zuerst einmal: Kündigungen müssen immer schriftlich erfolgen. Allein schon um gemäß § 623 BGB die Wirksamkeit der Kündigung zu wahren. Ebenso muss das Schreiben eigenhändig von dem oder derjenigen unterzeichnet werden, die auch dazu berechtigt sind. Die Schriftform gilt als nicht gewahrt, wenn die Kündigung per E-Mail, SMS, Fax oder . . . > > >
Schwanger - Rechte und Pflichten
Wann muss eine werdende Mutter den Arbeitgeber von ihrer Schwangerschaft in Kenntnis setzen?
Eine bindende gesetzliche Vorschrift dazu gibt es nicht.
Ebenso wenig ist formal zwingend die Form der Mitteilung vorgeschrieben (mündlich, telefonisch oder schriftlich). Im Mutterschutzgesetz ist lediglich festgehalten, dass eine bestehende Schwangerschaft nach eigener Kenntnisnahme mitgeteilt werden sollte.
Zweifellos sollte die Schwangerschaft zur Wahrung der eigenen Interessen aber . . . > > >
Gründe zur Kündigung des Arbeitsverhältnisses
Die Kündigung eines Arbeitsverhältnisses ist ein komplexes Thema, das wir an dieser Stelle nur allgemein behandeln möchten.
Die erste große Einteilung erfolgt natürlich danach, von wem die Kündigung ausgesprochen worden ist: Arbeitgeber oder Arbeitnehmer.
Für die Jobsuche stellen wir Ihnen einen unserer . . . > > >
Das Entgeltgleichheitsgesetz
Haben Sie schon einmal etwas vom „Entgeltgleichheitsgesetz“ gehört? Dieses Gesetz soll Pressemeldungen zufolge in der zweiten Hälfte des Jahres 2015 durch den Bundestag genehmigt werden und ab 2016 in Kraft treten. In diesem Gesetz verankert werden wird wohl unter anderem ein „Gleichstellungsindex“, in dem die wichtigsten Kriterien zur Gleichstellung der Frauen in Unternehmen und Behörden erfasst werden sollen. Mit Gleichstellungsfragen beschäftigt man sich seit Jahren europaweit, die von der EU in Auftrag gegebene „Study for the development of the basic structure of a Gender Equality Index . . . > > >
Mindestlohn im Krankheitsfall
Im Mindestlohngesetz, das seit dem 1. Januar 2015 gilt, gibt es einige Lücken. So wurde zum Beispiel in der Mindestlohnverordnung nicht festgelegt, wie es um die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall bestellt ist.
Eine Mitarbeiterin einer Aus- und Weiterbildungsfirma war vor Gericht gezogen, weil ihr Arbeitgeber der Auffassung war, . . . > > >