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Job und mehr – Kolumne
Freitagsfreuden IPSER- Homeoffice gestalten
Wie begeistert war ich, als ich endlich meine neue Arbeitsstelle gefunden hatte. Bis auf ein kleines Missgeschick am ersten Arbeitstag fühlte ich mich wohl in meinem neuen Job. Meine Kollegen waren nett, der Chef völlig in Ordnung und die Aufgaben, die ich hatte, machten mir echt Spaß. Allerdings war ich genauso wenig - wie viele von uns - darauf gefasst gewesen, dass ich meinen Arbeitsplatz nach Hause verlegen musste. Homeoffice - davon hatte ich durchaus schon geträumt und machte mir über die angenehmen Seiten Gedanken.
Vorteile im Homeoffice
Schnell hatte ich eine Liste der Vorteile des H . . . > > >
Freitagsfreuden IPSER - Dresscode
Es ist der (Alp)Traum jeder Frau, mit einer bekleckerten Bluse den ersten Tag im neuen Job zu verbringen. Aber - alles im Leben hat sein Gutes. So wusste ich schon gleich zu Anfang, wie ich einige meiner Kollegen in etwa einzuschätzen habe. Während ich darauf wartete, dass mein Chef mich aus meiner Warteposition abholte, kreuzten einige Damen meinen Weg. Zuerst kam Kollegin „Ach du Schande, das geht ja gar nicht“. Sie grüßte ein wenig von oben herab und ihr Blick blieb fasziniert an dem Kaffeefleck auf meine Bluse hängen. Ihr aufgesetztes Lächeln kam nicht in ihren Augen an. Gekonnt zupfte Sie . . . > > >
Freitagsfreuden IPSER - Der erste Tag
Nun ist es endlich soweit! Mein erster Arbeitstag im neuen Job steht bevor. Als ich Euch letzte Woche davon berichtet habe, war ich total euphorisch. Doch je näher der erste Tag rückt, desto unsicherer werde ich mir. Was soll ich anziehen? Hoffentlich komme ich nicht aus irgendeinem Grund zu spät. Hoffentlich sind meine neuen Arbeitskollegen sympathisch und hoffentlich liegt mir die Arbeit. Im Optimalfall macht sie mir sogar Spaß. Als ich meiner Freundin von der Zusammenarbeit mit IPSER und den daraus resultierenden Ergebnissen berichtete, gratulierte sie mir und war stolz auf mich, dass ich d . . . > > >
Mittwochs-Merkblatt IPSER - Was ist ein Burnout?
Wir beschäftigen uns heute mit einem Syndrom, die mittlerweile sehr verbreitet im Arbeitsleben ist. Zum einen gibt es das sogenannte „Burnout-Syndrom“. Wörtlich übersetzt heißt das „Ausgebranntsein“. Eigentlich ziemlich einfach zu verstehen. Ein Syndrom ist die Kombination verschiedener Krankheitszeichen. Auch wenn das Burnout-Syndrom mittlerweile weit verbreitet ist, ist es (noch) keine anerkannte medizinische Diagnose und es gibt keine einheitliche Behandlungsmethode. Bei diesem Syndrom treten sowohl psychische als auch physische Symptome auf. Am häufigsten tritt dieses Syndrom in Berufsgrup . . . > > >
Freitagsfreuden IPSER: Neustart oder Stillstand?
Mein Mann und ich hatten gewettet. Wenn ich mit meinen Initiativbewerbungen keinen neuen Job finden würde, dann würde er sich einen Monat lang um unsere Wäsche kümmern müssen. Falls doch, wäre ich in der glücklichen Lage, mit ihm jedes Fußballspiel schauen zu dürfen. Ich hatte insgesamt 23 Initiativbewerbungen verschickt und einige Mühe darauf verwendet. Nun hieß es abwarten. Wenig später hatte ich schon mehrere Antworten in meinem E-Mail-Postfach. Gespannt stürzte ich mich darauf. Leider waren es nur automatische Antworten. Naja, besser als nichts. Nach zwei Wochen konnte ich eine erste Bilan . . . > > >
Mittwochs-Merkblatt IPSER - Vom Sport und dem inneren Schweinehund
Wie wir schon erwähnt haben, gehört Sport unbedingt zu einer gesunden Work-Life-Balance. Doch wir alle kennen ihn - unseren inneren Schweinehund. Für einige ist er leichter und für andere schwieriger zu überwinden. Aber egal wie einfach oder schwer es einem fällt - man sollte ihn auf jeden Fall in den Schwitzkasten nehmen und gegen ihn ankämpfen. Wie wichtig Sport für die Gesundheit ist, weiß jeder. Was jedoch nicht jeder weiß ist, dass „Sport“ nicht gleich Sport ist. Sportliche Menschen gehen vielleicht dreimal oder mehr die Woche Sport treiben. Was aber, wenn ich gesundheitlich vorbelastet b . . . > > >
Freitagsfreuden IPSER - Ergreif doch einfach die Initiative!
Meine Bemühungen, einen neuen Job zu finden, gingen also weiter. Nachdem mein Mann so von der Initiativbewerbung geschwärmt hat, musste ich mich am nächsten Tag natürlich darüber informieren, was genau es damit auf sich hat und was dabei wichtig bzw. anders ist, als bei „normalen“ Bewerbungen. Sicher, mein Mann wollte mir ja erklären, was die Initiativbewerbung genau ist, aber ich will ja nicht ganz doof dastehen und wenigstens etwas mitreden können. Meist finden wir erst abends Zeit, um über alles Mögliche zu reden. Jedes Elternteil kennt es, so richtig unterhalten kann man sich erst, wenn d . . . > > >
Mittwochs-Merkblatt IPSER Ernährung für Körper und Seele
Allgemein ist bekannt, dass Fast Food ungesund ist. Aber wieso ist das so und was hat der regelmäßige Verzehr von Fast Food zur Folge? Jeder kennt die beliebten Fast Food Restaurants und beinahe jeder hat dort schon einmal etwas gegessen. Dieses schnelle Essen oder auch diese schnelle Küche bewirkt, dass wir in kürzester Zeit ein Sättigungsgefühl haben und anschließend fast genauso schnell wieder hungrig sind. Fast Food enthält ungesunde Fette, Zucker und oft diverse Geschmacksverstärker. Die Folgen von regelmäßigem Verzehr von ungesundem Essen sind häufig Gewichtszunahme, Erschöpfungszustände . . . > > >
Freitagsfreuden IPSER -Freitag 2.0
Freitag 2.0 Ein neuer Job muss her! Das hatte ich mit Familie und Freunden beschlossen. Denn meine jetzige Tätigkeit sorgte für regelmäßigen Streit und Stress im Privatleben. Ich war ständig genervt und überfordert, hatte kaum noch Zeit für die Menschen, die mir am Herzen liegen. Und ich blieb selbst auf der Strecke. Von Work-Life-Balance konnte keine Rede sein.... So konnte es einfach nicht weitergehen! Jetzt galt es herauszufinden, welche Jobs es für mich in Nähe meines Wohnortes gibt und ich begann, Print- und Online-Stellenangebote zu lesen. Genau drei Angebote entsprachen ungefähr dem, wa . . . > > >
Mittwochs-Merkblatt IPSER - Ernährung am Arbeitsplatz
Neandertaler gelten als Fleischesser, die auch Pflanzliches zu sich genommen haben. Das klingt nicht nach einem großen Unterschied zum heutigen Menschen. Unterscheidungen zu uns gibt es dennoch: Neandertaler haben sich ganz viel bewegt und die Nahrung, die sich zu sich genommen haben, verwertet. Und - Sie hatten keine Süßigkeiten und kein Fastfood. Wir jagen unser Essen nicht mehr, haben kaum Zeit zum Einkaufen und oft noch weniger Zeit zur Essenszubereitung. Kennt Ihr das auch? In der Mittagspause muss es schnell gehen und so greift man gern zu Fastfood. „Da ist ja viel Gemüse im Döner“ oder . . . > > >
Freitag - ein Grund zur Freude?
Es ist Freitag..... überwiegt die Freude auf das Wochenende oder könnt ihr nicht abschalten? Wer kennt es nicht? Das unbeschreiblich tolle Gefühl, am Freitagabend seinen Arbeitsplatz zu verlassen und zu wissen „Wieder eine Woche geschafft“? Das Wochenende ist durchgeplant und die Vorfreude darauf, zwei Tage einfach nichts tun zu müssen, ist groß. Vielen fällt es aber enorm schwer, die Arbeit am Wochenende und an freien Tagen einfach hinter sich zu lassen. Das trübt die Vorfreude oftmals. Umso wichtiger ist es, seine freien Tage wirklich zu genießen. Sich Sachen vorzunehmen, die man sonst nicht . . . > > >
Mittwochs-Merkblatt IPSER - Work-Life-Balance
Letzte Woche haben wir Euch verraten, dass es ab jetzt jeden Mittwoch einen Beitrag von uns zum Thema "Work-Life-Balance" geben wird. Wörtlich übersetzt heißt "Work-Life-Balance" - "Balance zwischen Arbeit und Leben", sprich die Balance zwischen Beruf und Privatem. Hierzu gehören nicht nur feste Zeiten und Unternehmungen, die man für SICH macht, um den Kopf frei zu bekommen. Genau so wichtig ist gesundes, ausgewogenes Essen und Sport. Damit meinen wir nicht, dass ihr Euch ausschließlich von Obst und Gemüse ernähren und jeden Tag Sport treiben sollt - auch eine Pizza ist mal in Ordnung. Was vie . . . > > >
Ostern steht vor der Tür
Auch als Personalchefin habe ich durch die Ostertage vier Tage „frei“. Freihaben, das bedeutet in meinem Fall (wie bei vielen anderen Frauen auch), dass man Vorbereitungen für die Feiertage trifft. Dazu gehört auch das Einkaufen. Heute bin ich in aller Frühe in einen riesigen Supermarkt gefahren, während Mann und Kinder noch vom Osterhasen träumen durften.
Stellen Sie sich vor: Ein Parkplatz, auf dem hunderte von Autos Platz finden, ist um 7.30 Uhr schon zur Hälfte gefüllt! . . . > > >
Wie lernfähig ist man?
Ich bin der Typ Mensch, der vieles auf Anhieb versteht und dafür manche Dinge nie. Egal wie sehr ich mich anstrenge. Zum Beispiel rechts und links. Das ist ein Phänomen, das sich mir auf ewig verschließen wird. Gern erinnere ich mich an meine Fahrschulzeit, besonders an die Prüfung. Der Prüfer wies mich damals an: „Bei der nächsten Gelegenheit biegen Sie bitte rechts ab!“ Zielsicher setzte ich setzte ich den Blinker links und wollte auch nach links abbiegen. Zu . . . > > >
My home ist my office
Zahlreichen Studien zufolge träumen viele Menschen davon, wenigstens einen Teil ihrer Arbeit im Home-Office erledigen zu können. Wie schön muss es doch sein, morgens nicht das Haus in Hektik zu verlassen, sich zuerst einmal einen Kaffee zuzubereiten und sich dann im gemütlichen Heim entspannt an den Schreibtisch zu setzen! Sie möchten mehr Autonomie in Ihrer Arbeitseinteilung? [Finden Sie mit uns](https://initiativbewerbungen.com/about/) das richtige Unternehmen dazu! Als Personalchefin könnte ich einige Tätigkeiten durchaus auch von zuhause aus erledigen und hatte meinen Chef von einem Pilot- . . . > > >
Zauberworte, die das Leben erleichtern
Hat Ihre Mama auch immer gesagt: „Wie heißt das Zauberwort?“, wenn sie ein „bitte“ von Ihnen hören wollte? Und? Hat dann dieses „bitte“ immer den gewünschten Erfolg gehabt? Das hat sicher meistens funktioniert, denn wer kann schon dem dahin gehauchten „bitte“ seines Kindes widerstehen?
Warum in aller Welt verfestigt sich das bei einigen Leuten nicht? Warum ist es so schwierig, die kleinen Worte „bitte“ und „danke“ zu verwenden? Und das lieber einmal zu viel als zu wenig. . . . > > >
Alles ist Verhandlungssache
Meine Mittagspause steht bevor, als ich noch einen kleinen Auftrag bekomme. Kollege Igor hat eine Bitte an mich. Da ich ja wahrscheinlich einkaufen gehen werde (wovon ich noch gar nichts wusste), soll ich einen Kellerschlüssel nachmachen lassen. Das ist gar kein Problem für mich und kurz darauf stehe ich vor dem Tresen des Schlüsseldienstes.
„Ich hätte gern diesen Schlüssel!“ Der Mitarbeiter schaut sich skeptisch mein Exemplar an und wirft einen prüfenden Blick auf mich. Ich . . . > > >
Studien und was man daraus machen kann
Es gibt wohl kaum etwas in unserem Leben, wozu es keine Studien und Umfragen gibt. Viele Resultate daraus können gerade im unternehmerischen Bereich oder in der Medizin viel Sinn machen und Gutes bewirken.
Als Personalchefin bin ich nicht nur für unseren Mitarbeiterstamm zuständig, sondern kümmere mich auch um Neueinstellungen.
Ich hatte nun die Idee, zur Entscheidungsfindung vielleicht einmal die eine oder andere Studie als Hilfestellung zu nutzen und habe die unterschiedlichsten Auswertungen . . . > > >
Ist Chaos kreativ?
Mein Büro sieht aus wie ein Schlachtfeld, was bei mir die Ausnahme ist. Auf meinem Schreibtisch türmen sich nach einer Stellenanzeige zahlreiche Bewerbungsmappen, unser IT-ler blockiert meinen Bildschirmarbeitsplatz, weil sich mein Rechner verabschiedet hat und ich selbst komme vom Telefon nicht weg. Am Nachmittag entspricht mein Inneres genau dem äußeren Chaos und ich würde nur zu gern in Urlaub fahren.
Als ich mich in den Feierabendmodus begebe, entert der Junior-Chef mein Büro. Er ist der kreative Teil des Vater-Sohn-Gespanns, das unsere Firma leitet. Er schaut mir tief in die Augen: „Schä . . . > > >
Mitarbeitergespräche
Einmal im Jahr ist Ostern und Weihnachten und Silvester. Und für jeden Mitarbeiter bei uns in der Firma der Termin für das Mitarbeitergespräch bei der Personalchefin. Also bei mir.
Meine Aufgabe dabei ist es, den jeweiligen Kollegen und Kolleginnen auf der einen Seite Lob und Anerkennung auszusprechen und ihnen auf der anderen Seite zu zeigen, wo noch Verbesserungspotential besteht. Natürlich dient dieses Gespräch auch dazu, den Mitarbeitern die Gelegenheit zu geben, Kritik an der richtigen Stelle zu äußern und . . . > > >