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Wir stellen Ihnen unsere Informationsmappen über Karriere, Beruf und den neuesten Bewerbungstrend, der i-Bewerbung, kostenlos zur Verfügung.
Was ist eine Initiativbewerbung? In drei Schritten zum Traumjob!
1. Sie senden uns das ausgefüllte Kontaktformular sowie Ihre Bewerbungsunterlagen inkl. Zeugnissen zu.
Wir prüfen, ob eine Zusammenarbeit möglich ist. Nach erfolgreicher Prüfung wird der Vertrag abgeschlossen - unser Honorar ist ausschließlich erfolgsorientiert.
Konnten wir Ihnen nicht zu einem neuen Arbeitsplatz verhelfen, bieten wir Ihnen eine kostenlose Beratung an und Sie erhalten von uns ein Schulungsvideo.
2. Wir optimieren Ihren Lebenslauf so, dass Ihre Bewerbung die Arbeitgeber anspricht.
Wir optimieren Ihre Bewerbungsunterlagen und Sie versenden diese - nach Ihren Vorgaben angepasst an Branche und Ort - an die Unternehmen.
3. Die positiven Antworten der interessierten Arbeitgeber bekommen Sie sofort direkt und
Sie entscheiden, mit welchem Unternehmen Sie die Vorstellungsgespräche führen wollen.
Wir gratulieren! Sie haben einen neuen Arbeitsplatz!
Die Fälligkeit für die Zahlung beginnt erst 4 Wochen nach Arbeitsbeginn.
Ihre Vorteile mit unserer Initiativbewerbung
Ohne verdeckte oder zusätzliche Kosten.
Unser Honorar ist erst nach einer erfolgreichen Vermittlung fällig.
Unser Garantieversprechen
Unser Honorar ist erst dann fällig, wenn Sie uns einen unterschriebenen Arbeitsvertrag zugesandt haben.
Absetzbar
Falls Sie unsere Dienstleistung privat bezahlen, können Sie diese in der Steuererklärung geltend machen.
Sehr oft gestellte Fragen zur Initiativbewerbung
+ 50€
+ 50 € Rabatt bei erfolgreicher Vermittlung für die empfohlene Person. Mehr erfahren
Feedback zur Initiativbewerbung
Warten Sie nicht länger und machen den entscheidenden Schritt in eine neue Zukunft! Unsere qualifizierten Arbeitsmarktmanager sind dabei an Ihrer Seite! Herr Dragan L. hat mit uns seine neue Arbeitsstelle gefunden:
. . . > > >Das Wichtigste in drei Sätzen:
Was ist eine Initiativbewerbung?
Sie kennen sicher das übliche Procedere, wenn Sie eine neue Arbeitsstelle suchen. Man durchforstet aufmerksam Printanzeigen und Jobbörsen und bewirbt sich hoffnungsvoll mit seinen Bewerbungsunterlagen bei den Firmen, die dort inseriert haben, um die jeweils vakante Arbeitsstelle. Das bezeichnet man als klassische Stellenbewerbung.
Im Gegensatz dazu bewirbt man sich mit einer Initiativbewerbung auf einen Job ohne ein konkretes Stellenangebot. Mit der Initiativbewerbung gehen Sie von sich aus auf die Unternehmen zu. Sie sind also der aktive Teil, der die Initiative ergreift, um einen Job zu finden. Diese Methode ist erfahrungsgemäß wesentlich erfolgreicher als die klassische Bewerbung. (Warum das so ist, erklären wir Ihnen später.)
Bei der Zusammenarbeit mit IPSER kommt die i-Bewerbung zum Einsatz. Sie ähnelt im Grundsatz der Initiativbewerbung, hat aber wesentlich mehr Erfolg und ist besonders einfach für unsere Kunden.
Initiativbewerbung und i-Bewerbung werden auf dem Verdeckten Stellenmarkt platziert. Was aber versteht man unter dem Verdeckten Stellenmarkt?
Der Verdeckte Stellenmarkt
Wussten Sie schon, dass auf dem Verdeckten Stellenmarkt bis zu 60 Prozent aller freien Arbeitsstellen zu finden sind? Im Gegenzug dazu suchen aber 80 – 95 Prozent aller BewerberInnen genau hier ihren neuen Job. Die meisten Arbeitsuchenden sind also dort aktiv, wo die wenigsten Stellenangebote zu finden sind. Das ist ein großes Ungleichgewicht, das aber viele Chancen in sich birgt. Sie fragen sich sicher, warum das so ist und was das für Menschen, die eine neue Herausforderung suchen, bedeutet. Wir erklären Ihnen, wie das kommt und welches Potential der Verdeckte Stellenmarkt für Sie haben kann.
Nur rund 40 Prozent aller Unternehmen, die eine Arbeitsstelle zu vergeben haben, machen das auch publik. Sie schalten Anzeigen, agieren auf Jobbörsen oder schreiben freie Arbeitsplätze auf der firmeneigenen Homepage aus. Solch ein Bewerbungsverfahren macht aber immens viel Arbeit. Es muss eine Anzeige formuliert und veröffentlicht werden, eingehende Bewerbungen sind zu sortieren und zu sichten. Dann muss ein erstes Auswahlverfahren stattfinden, Absagen werden erteilt und Einladungen zu Vorstellungsgesprächen verschickt. Es folgen Vorstellungsgespräche und wieder ein Auswahlverfahren. Wenn man bedenkt, dass ein Unternehmen mitunter mehrere Hundert, manchmal sogar über 1.000 Bewerbungen erhält, kann man sich diesen immensen Arbeitsaufwand annähernd vorstellen. Das bedeutet viel Stress und wochenlange Arbeit. So lässt sich auch erklären, dass Recruiter oft nur wenige Sekunden haben, um eine Bewerbung zu sichten. Darum wird oft auf eine öffentliche Ausschreibung einer freien Stelle verzichtet. Was passiert stattdessen?
Viele Firmen setzen darauf, dass sie neue Mitarbeiter durch firmeninterne Empfehlungen finden können. Mitunter posten sie in sozialen Netzwerken ihren Bedarf oder sie finden durch eingehende Initiativbewerbungen neue Mitarbeiter. 60 Prozent der freien Stellen sollen also theoretisch auf diesem Weg vergeben werden.
Fassen wir zusammen:
Die meisten BewerberInnen bewerben sich klassisch. Das bedeutet, dass sie sich mit ihrer Bewerbung gegen zahlreiche Konkurrenten/Konkurrentinnen durchsetzen müssen.
Dagegen vergibt nicht einmal die Hälfte aller Unternehmen seine Stellen auf diese Art und Weise. So kann man sich leicht ausrechnen, warum die Chancen, hier einen Job zu finden, verhältnismäßig gering sind. Und wie groß die Chancen auf eine Absage und auf Frust und Stress für Arbeitsuchende sind. Jeder, der schon einmal einen Job gesucht hat, kennt das Gefühl, wenn wieder ein negativer Bescheid auf die eigene Bewerbung eintrifft. Irgendwann fühlt man sich wertlos und verzweifelt. Fragen Sie sich auch, warum ausgerechnet Sie keinen Job bekommen? Das muss nicht an Ihnen liegen.
Platzieren Sie Ihre Initiativbewerbung auf dem Verdeckten Stellenmarkt, kann es durchaus sein, dass Ihre Initiativbewerbung bzw. i-Bewerbung genau zum richtigen Zeitpunkt konkurrenzlos eintrifft. Stellen Sie sich vor, Sie sind hier der/die einzige Bewerber/in und nehmen Sie dagegen das Szenario, dass zeitgleich mit Ihrer Bewerbung Hunderte andere Bewerbungsmappen eintreffen. Wo werden Ihre Chancen für einen neuen Job wohl größer sein? (Mit der i-Bewerbung mit IPSER steigen diese Chancen noch weiter.)
Vorbereitung Ihrer Initiativbewerbung
Selbstverständlich werden Sie sich um ein vorteilhaftes Bewerbungsfoto kümmern. Das sollte aus Profihand stammen und auf keinen Fall ein Bild aus Ihrem privaten Fundus sein.
Sie müssen alle Anlagen zur Bewerbung wie Zeugnisse und Zertifikate zusammensuchen und als PDF-Datei in Ihren Computer einscannen.
Für die gängige Initiativbewerbung müssen Sie (im Gegensatz zur i-Bewerbung) erst einmal viel Arbeit investieren. Das Zauberwort dazu heißt „Recherche“. Sie müssen Unternehmen finden, die für Sie infrage kommen. Die Branche muss stimmen, die Wohnortnähe auch (es sei denn, Sie sind umzugsbereit). Als nächstes sollten Sie sich mit dem Unternehmensprofil beschäftigen und den Ansprechpartner für Bewerbungen herausfinden.
Danach geht es ans Schreiben individueller Anschreiben. In die Betreffzeile kommt „Initiativbewerbung“ und der Zusatz, als was Sie sich bewerben. Setzen Sie in die Anrede Ihren zuvor ermittelten Ansprechpartner. Kreieren Sie einen wirklich individuellen Einleitungssatz, der das Interesse weckt, Ihre Initiativbewerbung lesen zu wollen. Bewährt hat es sich hier, wenn man im Anschreiben einen Bezug zur eigenen Person herstellt. Wie zum Beispiel: „Schon als Kind hat mich Technik fasziniert. Ich wollte wissen, wie alles funktioniert und war sehr wissenshungrig. Dieses Gefühl hielt an und so habe ich mich zum Studium Maschinenbau entschieden.“ Viele Einleitungssätze sind total abgedroschen und sollten nicht verwendet werden. Das sind unter anderem: „Hiermit bewerbe ich mich initiativ bei Ihnen“ – oder „Mit großem Interesse bewerbe ich mich heute bei Ihrem Unternehmen.“ Noch schlimmer ist: „Ich würde mich gern bei Ihnen bewerben.“ In diesem kurzen Satz sind viele Dinge, die man vermeiden sollte: 1) Beginnen Sie so wenig Sätze wie möglich mit „ich“ – den Einleitungssatz aber auf keinen Fall. 2) „Ich würde….“ Der Konjunktiv (Möglichkeitsform) hat hier nichts zu suchen. Würden Sie sich nur vielleicht bewerben wollen oder haben Sie den festen Willen, sich zu bewerben? 3) Dass Sie sich bewerben wollen, geht aus der Betreffzeile hervor. Warum sollte man das wiederholen und andere damit langweilen?
Im Anschreiben der Initiativbewerbung selbst sollten Sie einen Bezug zum jeweiligen Unternehmen herstellen und ggf. auf dessen Ausrichtung und Leitziele eingehen. Qualifikationen und Fähigkeiten sollte man im Anschreiben stichpunktartig auflisten – das erhöht die Übersicht. Wir stellen Ihnen zur Veranschaulichung viele Initiativbewerbung Muster und Vorlagen zum Anschreiben, Lebenslauf, Deckblatt und alle anderen Dokumente zur Verfügung.
Empfehlung / Checkliste für den Aufbau Ihres Bewerbungsanschreibens zur Initiativbewerbung von oben nach unten:
Absender: Name, Adresse, E-Mail, ggf. Telefonnummer
Datum
Betreffzeile: „Initiativbewerbung“, „Bewerbung“ oder „Initiativbewerbung als….“
Anrede: Recherchierte/r Ansprechpartner/in oder „Sehr geehrte Damen und Herren,“
Einleitung: Der erste Satz muss passen, Interesse wecken und individuell sein
Mittelteil: Darstellung der Fähigkeiten und Qualifikationen (gern stichpunktartig) und Bezug zum Unternehmen
Schlussteil: Informationen zu Arbeitsantritt, Umzugsbereitschaft etc. und Bekundung vom Interesse an einem persönlichen Gespräch
Grußformel: „Mit freundlichen Grüßen“
Unterschrift (auch als Scan)
PS – Optional
Anlagen
Für die Formatierung Ihres Anschreibens orientieren Sie sich bitte an der DIN 5008. Diese Norm bietet eine sehr gute Orientierung für die richtigen Zeilenstände etc.
Bitte vermeiden Sie es auf alle Fälle, in Ihrer Initiativbewerbung Angaben doppelt und dreifach zu machen. Es ist nicht notwendig und sogar kontraproduktiv, wenn eine Qualifikation mit dem gleichen Wortlaut in Anschreiben, Lebenslauf und Profil auftaucht. Manchmal findet man in Anschreiben einen Hinweis auf den Lebenslauf oder anliegende andere Unterlagen. Das ist nicht nötig. Versetzen Sie sich immer in die Lage des Menschen, der Ihre Unterlagen liest und fragen sich, was er wohl bei der Sichtung der Unterlagen empfindet. Langweilt er sich oder ist er gespannt darauf, was der/die Bewerber/in noch zu bieten hat? Er will doch nach dem Anschreiben in Lebenslauf & Co. noch etwas Neues geboten bekommen.
Der Aufbau und Umfang Ihrer Initiativbewerbung
Eine Initiativbewerbung unterscheidet sich von den Unterlagen her nicht von einer klassischen Bewerbung. Sie erstellen immer ein ansprechendes Bewerbungsanschreiben (s. unsere Muster) und Ihren tabellarischen Lebenslauf (wir haben viele Vorlagen für Sie). Optional fügen Sie ein Deckblatt ein Qualifikationsprofil und eine Zeugnisübersicht hinzu. Natürlich wird alles fehlerfrei sein und Ihre Angaben entsprechen der Wahrheit. Sämtliche Teile der Bewerbungsmappe sollten vom Layout her eine Einheit bilden.
Inhaltlich gibt es aber Unterschiede. Wenn Sie sich auf eine klassische Stellenanzeige bewerben, stellt der Arbeitgeber bestimmte Ansprüche. So legt er zum Beispiel in seiner Stellenausschreibung Wert auf hervorragende Kenntnisse einer bestimmten Software oder er möchte mehrjährige Berufserfahrung. Das sollte sich bestenfalls in Ihrem Anschreiben oder im Lebenslauf wenigstens zum Teil finden lassen. Wussten Sie schon, dass überwiegend Frauen sich dann nicht bewerben, wenn sie nicht alle Anforderung zu 100 Prozent erfüllen können?
Bei der Initiativbewerbung müssen Sie solche Vorgaben nicht erfüllen. Im Gegenteil – Sie schicken dem Unternehmen Ihr unangepasstes Profil. So weiß der Arbeitgeber auf einen Blick, was ihn erwartet und Sie müssen sich keine Gedanken machen, dass das eine oder andere vielleicht nicht hundertprozentig passt. Das Unternehmen wird Sie zum Vorstellungsgespräch einladen, wenn es genau aufgrund Ihrer authentischen Bewerbung Interesse an Ihnen hat. Sie selbst wissen, dass Sie mit Ihren Qualifikationen gepunktet haben.
Der Lebenslauf ist das Herzstück Ihrer Bewerbung, das Anschreiben ist Werbung für Sie und das Qualifikationsprofil sollte sich auf jeden Fall immer in Bewerbungen im IT-Bereich und im ……..finden lassen.
Wir als Private Arbeitsvermittlung machen immer wieder die Erfahrung, dass es für Arbeitsuchende ein gutes Gefühl ist, dass sie mit ihrer Initiativbewerbung den Part übernehmen, der aktiv ist und der sich nicht anpassen muss. Das trägt zum Selbstbewusstsein bei.
Ihre gesamte Bewerbungsmappe – also alle Unterlagen von Anschreiben, Lebenslauf, Kurzprofil und Zeugnisübersicht bis hin zu Ihren Zeugnissen und Zertifikaten müssen Sie zum Schluss zu einer PDF-Datei zusammenfassen. Denken Sie bitte daran, den Dateinamen so zu wählen, dass der Empfänger damit auch etwas anfangen kann. Es macht Sinn, wenn Sie im Dateinamen Ihren Vor-und Nachnamen schreiben. Bitte legen Sie besonderes Augenmerk auf die Größe der Datei. Sie sollte 1,5 MB nicht überschreiten. Zu große Dateien erreichen oftmals den Empfänger nicht, weil diese aussortiert werden oder im Spam-Ordner landen. Es gibt gute Tools, um Anhänge zu verkleinern.
Initiativ bewerben mit der i-Bewerbung
Sie wissen jetzt, was eine Initiativbewerbung ist, kennen den Aufbau von Anschreiben und Lebenslauf, wissen, wie man diese Dokumente gestaltet und haben einiges erfahren, was Sie beachten sollten. IPSER bietet seinen Kunden das Erfolgsmodell „i-Bewerbung“ an. Diese ist für Sie wesentlich einfacher als die übliche Initiativbewerbung und Sie sparen eine Menge Zeit und Nerven. Wie geht das?
Eines können wir Ihnen nicht abnehmen: Das Erstellen und Zusammenstellen Ihrer Bewerbungsunterlagen. Ihr Anschreiben verfassen Sie ein wenig allgemein und ohne Ansprechpartner, da Sie bis 1000 Unternehmen damit ansprechen wollen. Ihr Lebenslauf ist vom Aufbau identisch – er kann also bleiben wie er ist. Beim Lebenslauf sollten Sie immer beachten, dass er tabellarisch ist, chronologisch aufgebaut wurde und es keine unerklärten größeren Lücken gibt. Falls Sie Anregungen und Tipps brauchen, greifen Sie gern auf das passende Inititativbwerbung Muster oder eine interessante Vorlage zurück.
Wahrscheinlich müssen Ihr Anscheiben zur Initiativbewerbung ein wenig anders schreiben. Das ist aber auch das einzige, was Sie bei einer Zusammenarbeit mit IPSER bis zu Ihren Vorstellungsgesprächen tun müssen. Unsere Dienstleistung:
Vom Anfang der Zusammenarbeit mit unseren Kunden bis zum ersten Vorstellungsgespräch vergeht nicht viel Zeit. Unser Rekord liegt bei 3 Werktagen vom Versand der Bewerbung bis zum persönlichen Gespräch beim Unternehmen. Kein wochenlanges Warten, kein Frust über Absagen, schnell zum gewünschten Erfolg.
Vergleich klassische Bewerbung, Initiativbewerbung und i-Bewerbung
Lassen Sie uns alle bisher vorgestellten Informationen und Fakten einmal in Kurzform zusammenfassen. So können Sie leicht die Vor- und Nachteile jeder Form der Bewerbung erkennen.
Es gilt, Unternehmen zu ermitteln, die von der Branche und Wohnortnähe passen. Ansprechpartner müssen gefunden werden, man muss sich mit dem Firmenprofil vertraut machen, um jeweils ein passendes Bewerbungsanschreiben erstellen zu können.
Sie verfassen ein interessantes Anschreiben. stellen Ihre Bewerbungsunterlagen zusammen und übergeben das Ergebnis an IPSER.
Fehler, die man vermeiden sollte
Es gibt vieles, was Unmut beim potentiellen Arbeitgeber wecken könnte und schlussendlich dazu führt, dass Ihre Bewerbung auf dem Stapel der Absagen landet. Manches von dem, was wir Ihnen gleich aufzählen werden, wird Ihnen sicher geläufig sein, andere Hinweise können Neues bieten. Fakt ist, dass manche Fehler einfach nicht toleriert werden können, während man bei dem einen oder anderen schon mal ein Auge zudrücken kann.
Große Unternehmen setzten übrigens vermehrt KI (Künstliche Intelligenz) ein, um Bewerbungen zu sichten. Hierbei werden bestimmte Algorithmen vorgegeben, die zum Ausschluss von Unterlagen führen können, ohne dass sie ein Personaler jemals zur Gesicht bekommen hat. Das können bestimmte Schlüsselwörter sein, aber auch Stellenprofile oder individuell festgelegte Qualitätskriterien. Auch bei Jobinterviews kann KI eingesetzt werden, um zum Beispiel Sprache, Körpersprache, Mimik und Gestik auszuwerten.
Zurück zu den Fehlern, die man vermeiden kann:
Ein schwieriger Punkt bei der Initiativbewerbung sind Stärken und Schwächen. Was sollte man preisgeben und was besser für sich behalten?
Unsere Tipps dazu: Auf Ihre Stärken müssen Sie hinweisen. Aber nicht überheblich und überzogen, sondern sachlich. „Durch meine herausragenden Kenntnisse auf dem Gebiet XY bin ich sicher der beste Bewerber für eine Tätigkeit in Ihrem Unternehmen.“ Das klingt eingebildet, auch wenn es vielleicht den Tatsachen entspricht. Man kann das aber auch anders formulieren. Vielleicht so: „Meine Kenntnisse auf dem Gebiet XY sind ausgezeichnet, ich werde diese bei Ihnen gewinnbringend einsetzen.“
Was sind Ihre Schwächen? Vielleicht wird Ihnen diese Frage im Vorstellungsgespräch gestellt. Sie müssen sich darauf vorbereiten und sich im Klaren darüber sein, wie Sie darauf reagieren werden. Im Bewerbungsschreiben sollten Sie den Arbeitgeber dennoch nicht mit der Nase darauf stoßen. „Ich kann kein Englisch“ oder „Meine Kenntnisse in MS Office sind unterdurchschnittlich.“ Das sind Fakten, die man aber nicht unaufgefordert benennen sollte. Wenn Sie im Jobinterview bekennen müssen „Ich kann kein Englisch“, dann können Sie diese Schwäche relativieren. „Ich kann kein Englisch, bin aber selbstverständlich bereit, mir die notwendigen Kenntnisse anzueignen.“
Vorteile der i-Bewerbung mit IPSER
Sie können sich also viel Arbeit mit Ihrer Bewerbung machen, unabhängig davon, ob Sie sich klassisch oder initiativ bewerben. (Zu Ihrer Entlastung bedienen Sie sich gern bei unseren Tipps, Sie finden für fast alles ein Muster oder eine Vorlage.) Verwenden Sie aber bitte weder ein Muster noch eine Vorlage originalgetreu, das fällt auf und läßt nicht auf Eigeninitiative schließen. Sie können aber auch leicht zum Erfolg kommen mit der i-Bewerbung mit IPSER.
Was unsere Dienstleistung beinhaltet, haben wir Ihnen bereits erklärt. Was aber meinen einige unserer über 3500 zufriedenen Kunden, die in den letzten 21 Jahren mit unserem Konzept ihren neuen Job gefunden haben?
Herr L. fasst seine Erfahrungen zusammen:
Die „effiziente Verteilung meiner Bewerbung“ hat ihn begeistert. Zur Anzahl der für ihn infrage kommenden Vorstellungsgespräche: „auf einmal kriegte ich so viele Chancen zum Bewerbungsgespräch“ Wie lange hat das Bewerbungsverfahren gedauert? „Innerhalb einem Monat kriegte ich positive Antworten„
Eine andere Kundin meint:
„Für mich persönlich war diese Form sehr gut. Ein interessierter Arbeitgeber kam auf mich zu. In diversen Vorstellungsgesprächen habe ich erfahren, dass auch den Arbeitgebern diese Form der Bewerbung sehr zusagt.“
Viele Wege führen bekanntlich nach Rom. Was ist der beste Weg zu einem neuen Job? Die Initiativbewerbung! Vielleicht glauben Sie nicht an den Erfolg, es lohnt sich aber, das Prinzip genauer anzuschauen. Vor ihrer erfolgreichen Vermittlung konnte sich auch Frau Ljubica M. nicht vorstellen, dass sie einmal so begeistert sein würde. Hier ihr Feedback:
„Gerne gebe ich Ihnen ein kurzes Feedback zu meiner Erfahrung mit IPSER. Ich hatte der Initiativbewerbung vor dieser Aktion wenig Beachtung geschenkt, da ich nicht gedacht hätte, dass hier mehr Potential zu einer Einstellung liegt, als bei einer gezielten Bewerbung auf eine ausgeschriebene Stelle. Jetzt kann ich nur sagen, schade, dass ich nicht früher diesen Weg eingeschlagen habe. Schlagartig kamen positive Rückmeldungen und ich war 14 Tage lang täglich in Gesprächen – telefonisch, via Skype und persönlich. Das ist sehr motivierend. Positiv hat sich gewiss auch auf die Psyche die Tatsache ausgewirkt, dass die negativen Rückmeldungen von Ihnen abgefangen werden. Einige kamen per Post, das steckte ich jedoch sehr gut weg, denn ich hätte kaum Zeit gefunden noch mehr Bewerbungsgespräche unterzubringen. Ich wünschte in der Tat, dass ich diesen Weg 2 – 3 Monate früher gegangen wäre, so hätte ich mehr Zeit zur Auswahl gehabt. Ich bin mit meinem derzeitigen Job zufrieden und bin gespannt, wie sich alles weiter entwickeln wird. Durch die zeitliche Einschränkung – ich war arbeitslos gemeldet und mein Vermittlungsgutschein lief Anfang Januar aus – konnte ich nicht wirklich wagen auf weitere Angebote zu warten – first come, first signed. Meine Erfahrungswerte mit Ihnen als Vermittler sind sehr gut und daher schließe ich es nicht aus, später eine erneute Initiativaktion mit Ihnen zu starten – aus der Position heraus wählen zu können und bessere Verhandlungsgrundlagen mitzubringen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Beste Grüße“
Die Feedbacks unserer Kunden und zahlreiche Bewertungen sowie verschiedene Muster und so manche Vorlage für Ihre Unterlagen finden Sie auf den Sozialen Netzwerken.
Neben der Privaten Arbeitsvermittlung bieten wir Ihnen zahlreiche Tipps Muster und Vorlagen rund um die Initiativbewerbung Bei Fragen steht Ihnen unser Team auf verschiedenen Wegen zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns gern über unser Kontaktformular, per E-Mail, telefonisch, über WhatsApp oder unsere Profile bei den Sozialen Netzwerken.
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