Es kann wirklich jedem von uns passieren:
Man bekommt die Kündigung seines Arbeitsverhältnisses und steht erst einmal vor…….?

Die einen fühlen sich in ein tiefes Loch gestoßen, andere sehen eine Herausforderung  in einer Kündigung oder sogar die Chance zu einem Neustart. Egal, zu welchem Typ Sie gehören, nach einer Kündigung sind einige wichtige Dinge zu beachten:

  1. Eine Kündigung wird drei Wochen nach dem Erhalt wirksam und unumkehrbar, hier gibt es nur wenige Ausnahmen.
  2. Wer sich nicht sicher ist, ob die Kündigung rechtlich einwandfrei ist, sollte sich umgehend fachkundig beraten lassen und ggf. Schritte gegen die Kündigung unternehmen.
  3. Sofort nach Kenntnisnahme der Kündigung (spätestens innerhalb von drei Tagen) sollte man sich bei der Agentur für Arbeit arbeitssuchend melden, um eventuelle Ansprüche auf Arbeitslosengeld zu sichern. Das geht telefonisch, schriftlich (auch online) oder persönlich. Zur Wirksamkeit der Meldung muss anschließend ein Termin bei der Arbeitsagentur wahrgenommen werden.

Nun heißt es aber auch, auf anderer Ebene umgehend aktiv zu werden und sich auf dem Stellenmarkt zu orientieren.
„Stellenmarkt“ – was verbinden Sie damit?
Konkrete Stellenanzeigen in Zeitungen oder im Internet? Kostenaufwändige Bewerbungsmappen? Frustrierende Erlebnisse, wenn Sie wieder einmal eine Absage aus Ihrem Briefkasten fischen?

Das geht auch anders und zwar mit Initiativbewerbungen auf dem verdeckten Stellenmarkt*, die Sie in wenigen Schritten in Zusammenarbeit mit IPSER auf den Weg bringen.

Informieren Sie sich völlig unverbindlich.

Gänzlich kostenlos können Sie aktiv mit IPSER werden, wenn Sie im Besitz eines Aktivierungs- und Vermittlungsgutscheins sind. Diesen können Sie unter bestimmten Voraussetzungen (sofern Sie einen Anspruch auf Arbeitslosengeld haben) bei der Agentur für Arbeit beantragen. Ihr neuer Arbeitsplatz liegt dann wahrscheinlich nur drei Schritte entfernt.

*Als „verdeckten Stellenmarkt“ bezeichnet man all die freien oder zu schaffenden Arbeitsplätze, die nicht öffentlich ausgeschrieben werden. Man glaubt es kaum, aber das sind Studien zufolge rund 60 Prozent der Stellen, die zu besetzen sind.

*Foto: © fotogestoeber@fotolia.com