Hört man „Motivation von Mitarbeitern“ ist die erste Assoziation, dass das Chefsache ist. Das stimmt nur zum Teil, denn der größte Teil des Antriebs, unsere Arbeit gern und zuverlässig zu tun, kommt von jedem selbst – aber dazu kommen wir später.
Ein neuer Job ist übrigens der Motivationsschub schlechthin. Sie würden sich gern initiativ bewerben, sind aber unsicher, wie Sie das am besten tun können? Wenden Sie sich an uns – mit uns entdecken Sie völlig neue Chancen!
Welche Möglichkeiten der Motivation gibt es?
Zahlreichen Studien zufolge ist eine der besten Möglichkeiten zur Motivation, den Mitarbeitern Wertschätzung entgegen zu bringen und ihre Arbeit anzuerkennen.
Eigenverantwortung und die Chance zur Mitbestimmung geben einen zusätzlichen Motivationsschub.
Monetäre Anerkennung, also ein angemessenes Gehalt ist wichtig, ausreichend Freizeit und Urlaub ebenso.
Falls Sie bessere Konditionen wünschen und daher einen neuen Job suchen, wenden Sie sich gern an uns!
Wie so oft im Leben lässt sich nichts verallgemeinern: Motivationsmittel sind individuell und sind im besten Fall personenbezogen. Sie müssen aber auch gerecht verteilt werden und dürfen niemanden ausschließen. Zugegeben – dahinter steckt Arbeit, viel Arbeit und Zeit. Denn man muss sich mit den Mitarbeitern und deren Persönlichkeit auseinander setzen. Nur so findet man heraus, dass sich Frau M. vielleicht sehr über einen freien Nachmittag freuen würde, während Frau. T. lieber mit einem Einkaufsgutschein shoppen gehen würde. Ein ehrliches und spontanes Lob kann für manchen Mitarbeiter viel mehr wert sein, als alles andere. Finden Sie als Führungskraft heraus, welchen Anreiz Sie welchem Mitarbeiter bieten sollten und Sie werden nachhaltigen Erfolg im Betriebsklima und der Produktivität erzielen!
Entscheidend ist für viele Arbeitnehmer das Auftreten, die Nahbarkeit und das Vorbild der Führungskräfte.
Die Zeiten sind vorbei, in denen ein Chef mit strengem Blick durch die Reihen seiner Angestellten schritt, dem einen oder anderen eine lautstarke Standpauke hielt und keine Widerworte duldete.
Die Vorgesetzten von heute haben erkannt, dass solch ein Verhalten eher demotivierend wirkt und agieren anders. Es wird gelobt, Kritik wird so verpackt, dass sie nicht verletzend wird und sie selbst verhalten sich so, wie sie es sich von ihren Mitarbeitern wünschen. Wussten Sie schon, dass in mehreren Umfragen zutage kam, dass bei rund der Hälfte der Erwerbstätigen das Lob des Chefs mehr zählt, als das Lob des Partners?
Ob man einen Menschen motivieren kann oder nicht, das hängt aber nicht zuletzt von der Einstellung desjenigen ab. Wenn man nur arbeitet (arbeiten muss), um die eigene Existenz zu sichern und einer ungeliebten Tätigkeit nachgeht, ist man sicher wesentlich schwerer zu motivieren, als wenn man das alles etwas leichter nehmen kann.
Dennoch – man tut sich selbst einen Gefallen, wenn man positive Aspekte am Job findet und nicht schon unlustig und schlecht gelaunt am Arbeitsplatz erscheint. Und wenn es gar nicht anders geht, muss man etwas verändern. Das könnte eine Weiterbildung oder ein Jobwechsel sein.
Übrigens: Auch ein Chef freut sich über ein Lob!