Hier eine kleine Zusammenfassung der Neuigkeiten rund um den Job der letzten Tage:
Der Kongress „Arbeiten in der digitalen Welt“ beschäftigte sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung und wagte einen Blick in die Zukunft.
Eine der wichtigsten Erkenntnisse war, dass (Aus)bildung künftiger wichtiger denn je sein wird und das beginnt in der Grundschule und im Elternhaus. Hier muss immer wieder daran gearbeitet werden, dass alle Beteiligten Verantwortung für die Bildung der Kids übernehmen und nicht die Zuständigkeiten hin und her geschoben werden.
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Eine neue Studie des DIW (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) zeigt, dass rund 30 Prozent der deutschen Arbeitnehmer zumindest teilweise gern im Home-Office arbeiten würden. In Deutschland ist diese Form der Tätigkeit noch nicht allzu weit verbreitet, während es in den Niederlanden sogar einen gesetzlichen Anspruch darauf gibt.
Der Chef der Bundesarbeitsagentur sagte der Presse gegenüber, dass 350.000 Flüchtlinge jährlich „rein quantitativ“ kein Problem für den deutschen Arbeitsmarkt seien. Es entstünden im Jahr 700.000 neue Arbeitsplätze, begründete er.
Verdient jeder das, was er verdient? Das ist branchenabhängig, zeigt eine weitere Studie. So kann ein IT-Leiter in der Pharmabranche bis zu 122.000 Euro jährlich verdienen, im Bereich Callcenter sind es im Schnitt 67.000 Euro im Jahr. Diese Branchen sind im Vergleich anderer Berufe Spitzenreiter und Schlusslicht. Also achten Sie bei Ihrer nächsten Bewerbung auf die Branche!
Eine außergewöhnliche Bewerbungsform wählte ein Architekt aus Luxemburg. Er stellte keine Bewerbungsmappe zusammen, verschickte keine Bewerbung per E-Mail, sondern stellte sich beim Arbeitgeber mit einem Rap-Video vor. Über den Erfolg beim Arbeitgeber ist nichts bekannt.
Die Zahl der Langzeitarbeitslosen stagniert seit Jahren. Derzeit versuchen aus diesem Personenkreis 927.000 Menschen eine Arbeit zu finden. Die dafür öffentlich geförderten Stellen sind um rund ein Drittel zurückgegangen.
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