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Für Frau Andrea S. war das eigentliche Procedere der Initiativbewerbung nicht fremd. Sie war allerdings angenehm überrascht, wie hoch die Erfolgsquote mit der Jobinitiative war und dass sie als Bewerber das Unternehmen wählen konnte. Sie zieht (nachdem sie ihren Arbeitsvertrag unterschrieben hat) folgendes Resümee:
Es ist doch schön zu lesen, dass man als Bewerber seinen Arbeitgeber aussuchen kann, oder nicht?
Denn gewöhnlich ist es umgekehrt. Sie bewerben sich mit einer Vielzahl von Mitbewerbern gleichzeitig um eine freie Stelle. Der Arbeitgeber entscheidet, wie viel Bewerber/Bewerberinnen er zum Vorstellungsgespräch einlädt. (Wussten Sie schon, dass manche Großbetriebe Hunderte von Bewerbungen zur gleichen Zeit erhalten?) Nach den persönlichen Gesprächen wählt er eine Person aus, die er in seinem Unternehmen einstellt. Sie sind also eine(r) unter vielen und der Arbeitgeber wählt aus. Bewerben Sie sich mit einer Initiativbewerbungen werden Sie erfahrungsgmäß kaum Konkurrenten haben, die sich zur gleichen Zeit bei einem Unternehmen bewerben. Dadurch haben Sie eine vergleichsweise hohe Chance für die Einladung zu einem persönlichen Gespräch. Und da Ihre i-Bewerbung an zahlreiche Firmen geht, steigt diese Chance enorm in die Höhe. Also können Sie im Endeffekt das Unternehmen auswählen, bei dem Sie arbeiten wollen. Wäre das auch etwas für Sie? Dann nutzen Sie gern unser Kontaktformular.