Kundenbefragung zur Zufriedenheit mit IPSER
IPSER befragt die Kunden regelmäßig zu ihrer Zufriedenheit mit der Dienstleistung der Arbeitsvermittlung mittels der i-Bewerbung. So auch Herrn Ottmar K., der unter anderem schreibt:
"Ich möchte mich nochmal bei Ihnen für die professionelle Abwicklung und Unterstützung bedanken."
Wir haben ihn unter anderem gefragt, wie er die
Form der i-Bewerbung
erlebt hat.
Effizienter als gedacht! Obwohl das Anschreiben auf keine der Stellen, zu denen ich eingeladen wurde, wirklich zugeschnitten war, hat die AG die Bewerbung insgesamt offenbar überzeugt.
Was hat sich bei Ihnen finanziell verändert, nachdem Sie einen Arbeitsvertrag unterschrieben haben?
Mein ALG war nicht wirklich wenig, dennoch können wir erst nach Besiegeln eines neuen Jobs auch finanziell wieder entspannt in die Zukunft blicken (Anschaffungen machen, Urlaub planen…)
Welche Erfahrungen haben Sie mit uns Vermittler gesammelt?
IPSER erscheint seriös, zuverlässig. Auch für eine privat finanzierte Vermittlung scheint mit Ihr Angebot fair.
Vorstellungsgespräche: Wie viel Einladungen haben Sie bekommen, wie viel haben Sie davon wahrgenommen und welches Ergebnis kam dabei heraus?
Herr K. hatte rund 20 Einladungen zu Vorstellungsgesprächen, hat 7 davon wahrgenommen und daraus resultierte sein Arbeitsvertrag.
Wir wünschen ihm in seinem neuen Job viel Erfolg!
Wie Herr K. schreibt, ist es wichtig, die Arbeitgeber von sich zu überzeugen. Wie funktioniert das aber mit einer Bewerbung am besten? Wir raten unseren Kunden immer, sich einmal die Rolle des Arbeitgebers zu versetzen. Stellen Sie sich vor, Sie sind Personalchef und bekommen tagtäglich Bewerbungen auf den Tisch. Dann stellen Sie sich weiter vor, dass jede dritte Bewerbung mit den gleichen Sätzen anfängt. Eine Floskel jagt die nächste.
"Mit großem Interesse bewerbe ich mich hiermit um eine Stelle als...."
Der Personalchef sitzt da und denkt, warum sonst sollte man sich sonst bewerben, wenn man kein Interesse hätte? Um welche Stelle sich der Bewerber/die Bewerberin bewirbt, das stand schon im Betreff. Wieso wird das wiederholt?
Tja und "hiermit" ist ein sehr überstrapaziertes Wort an dieser Stelle.
Sie sehen, gleich der erst Satz kann etwas auslösen. In unserem Fall Langeweile und Desinteresse. Seien Sie also kreativ und animieren Sie bereits mit Ihrer Einleitung zum Weiterlesen!