Die Initiativbewerbung gewinnt an Bekanntheitsgrad und Bedeutung. Viele Personalchefs schätzen diese Form der Eigeninitiative sehr. Wie erreicht man aber als Bewerber am schnellsten das Ziel, einen neuen Job zu bekommen? Wir haben unsere Kundin, Frau Andrea S. dazu befragt und hier ihre Einschätzung:
Frage: Wie haben Sie die Firma IPSER und die Initiativbewerbung als neue Form der Bewerbung erlebt?
Es war für mich keine „neue Form“ der Bewerbung. Ich habe mich über Sie allerdings durch die Nutzung Ihrer Adresspools bei Firmen beworben, auf die ich nicht von selbst gekommen wäre und dies hat ja letztlich auch tatsächlich zum Erfolg geführt.
Tendenziell bewerben sich Arbeitsuchende bei großen Firmen, weil sie dort die größten Erfolgschancen für einen neuen Job sehen. Dass es eine Vielzahl von mittleren und kleinen Unternehmen gibt, die reizvolle Aufgaben bieten, wird oft außer Acht gelassen. Wussten Sie schon, dass auf ein Stellenangebot eines Großunternehmens oftmals Hunderte von Bewerbungen eingehen? Was meinen Sie, wie groß Ihre Chancen hier auf eine Arbeitsstelle sind?
Wenn Sie dagegen bei vielen anderen Firmen Ihre Initiativbewerbung platzieren, sind die Erfolgsaussichten wesentlich größer. Das ist leicht zu erklären. Mit einer Initiativbewerbung müssen Sie sich nicht gegen eine Vielzahl von Konkurrenten durchsetzen, sondern Sie sind vielleicht sogar der einzige Bewerber/ die einzige Bewerberin.
Bewerben Sie sich ohne Hilfe, finden Sie bestimmt einige Firmen, an die Sie Ihre Unterlagen schicken wrden. Mit uns erreichen Sie eine Vielzahl von Arbeitgebern. Wir bewerben Sie auf dem Verdeckten Stellenmarkt, hier sind rund 65 Prozent aller freien Stellen zu finden. Nutzen auch Sie diese Gelegenheit und melden sich bei einem unserer Arbeitsmarktmanager um eine Zusammenarbeit zu besprechen.
Wir freuen uns mit ihr und danken für die gute Zusammenarbeit!
Egon Wahnsiedler und das IPSER-Team