Die Chancen, mit einer Initiativbewerbung, einen neuen Job zu finden, stehen besser als bei einer klassischen Bewerbung. Andreas R. reflektiert seine Einstellung zur Initiativbewerbung und berichtet über seine
Zusammenarbeit mit IPSER:
Ich stand dem offen, aber wenig optimistisch gegenüber. Schließlich braucht man ja Adressen, die man anschreiben kann. Einen Pool, wie Sie ihn dann bedient haben, hätte ich selbst nie geschafft.
Ich hab’s verschiedenen Bekannten inzwischen auch erklärt, wie das abläuft, und dass man sich so halt quasi vielen anbietet, die dann von sich aus aktiv werden, anstatt eine Bewerbung nach der anderen an vermutlich passende Angebote zu schicken … war bei mir ja nicht erfolgreich.
Andreas R. hat sich - wie schon viele andere Kunden vor ihm - von der Vermittlung mit der i-Bewerbung überzeugt.
Wie funktioniert die i-Bewerbung?
Zuerst das Wichtigste: Sie als Kunde/Kundin sind der Auftraggeber. Sie suchen das Unternehmen aus - nicht umgekehrt. Das funktioniert einfacher und für Sie komfortabler, als Sie sich auf Anhieb vorstellen können. Wenn Sie eine neue Arbeit suchen oder ein freiberufliches Projekt, schicken Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen. Wir überprüfen dann gerne, wie die Chancen einer erfolgreichen Zusammenarbeit stehen. Bei einer Zusammenarbeit überarbeiten wir Ihre Unterlagen in Bezug auf Inhalt und Design. Kostenlos und ohne versteckte Kosten.
Anschließend bestimmen Sie, in welcher Branche Sie arbeiten wollen und ob Sie in einem bestimmten Postleitzahlengebiet oder bundesweit tätig sein wollen.
Dann kann es losgehen. Wir suchen die passenden Unternehmen aus unserer riesigen Datenbank aus und versenden Ihre Bewerbung. Sie können jetzt völlig entspannt abwarten. Denn durch unsere Mitarbeiter werden die Antworten der Unternehmen beantwortet. An Sie gehen dann nur positive Rückläufer von Firmen, die Interesse bekunden. Jetzt ist es an Ihnen, Termine für Vorstellungsgespräche zu vereinbaren und sich darauf umfassend vorzubereiten, damit daraus ein Arbeitsvertrag wird. Unser Honorar wird übrigens nur bei einer erfolgreichen Vermittlung fällig und das auch erst 6 Wochen nach Arbeitsantritt.