Die größte Übersicht erreicht man mit Aufzählungen, die man individuell einrichten kann. In unserem Beispiel haben wir den Bindestrich als Aufzählungszeichen gewählt. Als Personaler sieht man Unterlagen zahlreicher Bewerber, die sich um einen Job bewerben und die sich vielfach ähneln. Ist es wichtig, ob man als Aufzählungszeichen einen schlichten Punkt wählt oder sollte man sich auch hierum Gedanken machen? Nicht umsonst heißen Aufzählungszeichen im Englischen Bulletpoints und ein fetter Punkte (Bullet) dient als Blickfang.
Im oberen Menüband findet man diese Option. Je nachdem, wofür Sie die Aufzählungszeichen verwenden und was Ihrem Geschmack entspricht, können sie andere Zeichen benutzen oder auch neue Aufzählungszeichen definieren.
Solche individuellen Zeichen sollten aber nur sparsam und wirkungsvoll eingesetzt werden. Stellen Sie sich vor, wen das Dokument ansprechen soll und wie Sie es dafür am besten aufbereiten. Wollen Sie
– Eine schlichte Struktur in einem Dokument?
1. Soll es eine Aufzählung sein?
Ihnen gefällt nicht, an welcher Stelle die Aufzählung beginnt? Das lässt sich ändern. Dafür klicken Sie das oder die betreffenden Aufzählungszeichen an, die dadurch markiert werden. Durch einen Rechtsklick darauf geht ein neues Fenster auf und Sie können den Listeneinzug anpassen und die Aufzählungszeichenposition und den Texteinzug variieren. Mit „ok“ bestätigen Sie Ihre Eingabe. Mit der Tastenkombination „strg“ + „z“ machen Sie Ihre Wahl wieder rückgängig.
So können Sie Ihre Bewerbungsunterlagen individuell gestalten und präsentieren, denn Aufzählungen finden in allen Teilen – angefangen vom Deckblatt, über das Anschreiben bis hin zum Qualifikationsprofil Anwendung. Noch einige Tipps: Eine Aufzählung kann mit Satzzeichen getrennt werden, Artikel können verwendet werden, beides ist aber kein Muss. Aufzählungszeichen gelten nicht als Satzzeichen.