Herr Mathias M. hatte sich seit längerem ergebnislos bei zahlreichen Unternehmen beworben. Es ging ihm ähnlich wie vielen anderen Arbeitssuchenden:
Mit jeder Bewerbung schickt man ein wenig Hoffnung auf die Reise und die Enttäuschung ist groß, wenn man gar keine Antwort bekommt oder nur Absagen erhält.
Er entdeckte dann die Jobinitiative und ließ sich nur zu gern auf das „Experiment“ Initiativbewerbung ein. Warum auch nicht? Er konnte in seiner Situation nichts verlieren, sondern nur gewinnen. Da war er ganz sicher.
Herr M. ist im Prinzip ein offener und positiver Mensch und lebt nach dem Motto, dass man etwas geben muss, um wieder etwas zurück zu bekommen. So investierte er viel Zeit, Kosten und Mühen in seine Bewerbungen, das war das, was er zu diesem Zeitpunkt geben konnte. Er feilte an jedem Wort der Bewerbung, ließ moderne und hochwertige Bewerbungsfotos anfertigen und zeigte all sein Können in einem Qualifikationsprofil. Eine Win-win Situation ergab sich nicht für ihn, eher im Gegenteil ...
Bis er sich entschloss, durch die Zusammenarbeit mit IPSER einen starken und kompetenten Partner ins Boot zu holen. Ab da ging es aufwärts und seine Lebens-Philosophie kam wieder zum Tragen.
Denn er wechselte wieder auf die Gewinner-Seite! Durch die Initiativbewerbungen wollten ihn vier Arbeitgeber kennenlernen, er selbst entschied sich jedoch, nur zwei Bewerbungsgespräche wahrzunehmen. Warum er das tat? Er hatte bereits beim ersten Gespräch das Gefühl, dass er in diesem Unternehmen arbeiten wollte und willkommen war. Dennoch wollte er eine weitere Chance ausloten. Dann ging alles ganz schnell.
Vor wenigen Tagen hat er das für ihn schönste Weihnachtsgeschenk bekommen, denn er hat einen Arbeitsvertrag unterschrieben.
Würde er die Chance der Initiativbewerbung noch einmal nutzen?
„Immer wieder!“
Denn jetzt ist sein (Lebens)Boot wieder auf Kurs, die Klippen sind erfolgreich umschifft!